Guestbook

Michaelsal

22 Jan 2025 - 03:56 am

Explore creative multimedia projects and connect with like-minded individuals at Mimedia. Visit: https://mimedia.in/read-blog/46455. Master keyboard skills with tips and techniques provided on Substack. Enhance your productivity and workflow at: https://open.substack.com/pub/bobbb12/p/the-subtle-art-of-keyboard-mastery?r=50me2n&utm_campaign=post&utm_medium=web&showWelcomeOnShare=true. Join a supportive community to discuss topics of interest and exchange ideas. Visit: https://pslk.net/mjbmbrn3. Join the discussion on renovation and home improvement ideas in this engaging forum. Share tips, ask questions, and explore innovative solutions to transform your living spaces effectively. Visit: https://www.tapatalk.com/groups/renotalkfr/viewtopic.php?p=3753978#p3753978.

Dannyneone

22 Jan 2025 - 03:47 am

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Stacyunago

22 Jan 2025 - 03:03 am

Scientists have identified an estimated 10% of all species on Earth. Here’s what they found in 2024
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A toothy toadstool. A vegetarian piranha with a distinctive mark. And a pygmy pipehorse floating in the Indian Ocean shallows.

These wild wonders were among the hundreds of previously unknown species of animals, plants and fungi that scientists named and described for the first time in 2024, expanding our surprisingly limited knowledge of Earth’s diversity.

“Scientists estimate that we’ve identified only one-tenth of all species on Earth,” said Dr.
Shannon Bennett, chief of science at the California Academy of Sciences, in a statement.

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“While it is critical to place protections on known threatened species, we must also allocate resources towards identifying unknown species that may be just as important to the functioning of an ecosystem,” Bennett said.

Researchers connected to the institution described 138 new species in 2024, including 32 fish. One standout was a pygmy pipehorse named Cylix nkosi. The seahorse relative was originally found in 2021 in the cool temperate waters surrounding the North Island of New Zealand, but the species described this year was discovered in the subtropical waters off South Africa, expanding the known range of this group to the Indian Ocean

“South African reefs present notoriously difficult diving conditions with rough weather and intense, choppy waves — we knew we only had one dive to find it,” underwater photographer and marine biologist Richard Smith said in a statement.
“This species is also quite cryptic, about the size of a golf tee, but luckily we spotted a female camouflaged against some sponges about a mile offshore on the sandy ocean floor.”

The researchers involved in describing the new species chose nkosi as its name. A reference to the local Zulu word for “chief,” the name reflects the species’ crown-like head shape and acknowledges South Africa’s KwaZulu-Natal province where it was found.

Michaelsal

22 Jan 2025 - 02:54 am

Join a vibrant community on Pantip where you can discuss, share, and explore topics with like-minded individuals. Check out: https://pantip.com/profile/8544283. Find design inspiration and connect with interior design projects on Houzz. Discover creative ideas for your next home improvement. Visit: https://www.houzz.com/user/den-den1. Organize and manage your notes seamlessly with Evernote’s powerful features. Access your saved note here: https://lite.evernote.com/note/0c7bb2de-931e-1a6f-603f-c599038cc64b. Dive into insights on the Yes/No Oracle and uncover new ways to make decisions. Learn more at: https://www.designnominees.com/blog/unleash-the-power-of-the-yes-no-oracle-your-100-accurate-answer-to-any-question. Engage in discussions on Kawaa forums about a wide range of topics and connect with a community of passionate individuals. Visit: http://kawaa.drake.free.fr/index.php?file=Forum&page=viewtopic&forum_id=1&thread_id=6507. Explore Acronis discussions and stay updated on the latest developments in data protection and cybersecurity. Read more at: https://forum.acronis.com/user/786122

Zhedazacicara

22 Jan 2025 - 02:05 am

Instrument zur Rotorbalancierung Balanset-1A von Vibromera



Der Prozess der Rotorbalancierung mit dem Instrument Balanset-1A von Vibromera umfasst mehrere Schlüsselschritte, von der Vorbereitung der Ausrüstung bis zur Installation von Ausgleichsgewichten.



Vorbereitung der Ausrüstung:

Platzieren Sie die Schwingungssensoren senkrecht zur Rotationsachse des Rotors. Befestigen Sie den Laser-Tachometer an einem Magnetständer und richten Sie ihn auf das Reflexband am Riemenrad. Schließen Sie die Sensoren an das Gerät an und verbinden Sie das Gerät über USB mit einem Laptop. Starten Sie die Balanset-Software und wählen Sie den Balanciermodus in zwei Ebenen aus.





Erstmessung der Vibration:

Hängen Sie das Testgewicht auf und notieren Sie sein Gewicht und den Montageradius. Starten Sie den Rotor und messen Sie das anfängliche Vibrationsniveau, um Amplitude und Phase des Ausgangsungleichgewichts zu bestimmen.





Balancierung in der ersten Ebene:

Platzieren Sie das Testgewicht in der ersten Balancierebene entsprechend der Position des ersten Sensors. Starten Sie den Rotor zur Messung der Vibrationsebene. Es ist wichtig, dass sich Amplitude oder Phase um mindestens 20% ändern - dies deutet darauf hin, dass das Ungleichgewicht teilweise korrigiert wurde.





Balancierung in der zweiten Ebene:

Verschieben Sie das Testgewicht in die zweite Ebene (wo der zweite Sensor installiert ist), starten Sie den Rotor erneut und führen Sie die Messung durch. Diese Daten helfen dem Programm, die genaue Position und das Gewicht der Ausgleichsgewichte zu berechnen.



Korrektur des Ungleichgewichts:

Basierend auf den erhaltenen Daten schlägt das Balanset-Programm Ausgleichsgewichte und deren Installationswinkel für beide Ebenen vor. Entfernen Sie das Testgewicht, bereiten Sie die Ausgleichsgewichte gemäß den Programmempfehlungen vor und installieren Sie sie unter dem richtigen Winkel in Richtung der Rotationsrichtung des Rotors von der ursprünglichen Position des Testgewichts.







Überprüfung und Abschluss der Balancierung:

Starten Sie den Rotor zur abschließenden Überprüfung der Balancierung. Wenn die Vibration auf ein akzeptables Niveau abnimmt, ist der Prozess abgeschlossen. Bei Bedarf zusätzlicher Korrekturen wird das Programm anzeigen, wo und wie viel zusätzliches Gewicht installiert werden muss.



Die Balancierung wird für technisch einwandfreie Mechanismen durchgeführt, die ordnungsgemäß an ihren vorgesehenen Stellen befestigt sind. Andernfalls muss der Mechanismus vor der Balancierung repariert, in einwandfreie Lager eingebaut und befestigt werden. Der Mechanismusrotor muss von Verunreinigungen gereinigt werden, die die Balancierung beeinträchtigen.



Vor den Messungen werden die Installationsorte für die Vibrations- und Phasensensoren gemäß den oben genannten Empfehlungen ausgewählt und die Sensoren entsprechend installiert.



Es wird empfohlen, vor der Balancierung Messungen im Vibrometermodus durchzuführen.



Wenn die Gesamtvibrationsgröße V1s (V2s) ungefähr mit der Umlaufgröße V1o (V2o) übereinstimmt, kann davon ausgegangen werden, dass das Ungleichgewicht des Rotors den Hauptbeitrag zur Mechanismusvibration leistet. Wenn die Gesamtvibrationsgröße V1s (V2s) die Umlaufgröße V1o (V2o) deutlich übersteigt, wird empfohlen, den Mechanismus zu überprüfen - den Zustand der Lager zu überprüfen, die Zuverlässigkeit der Befestigung am Fundament zu überprüfen, zu überprüfen, ob der Rotor beim Drehen gegen unbewegliche Teile stößt, den Einfluss der Vibration anderer Mechanismen usw.



Die Untersuchung von Zeitfunktions- und Spektrumsvibrationsdiagrammen, die im "Grafiken-Spektrenanalyse" -Modus erhalten wurden, kann hier nützlich sein.



Empfehlenswert!

Vor der Balancierung mit dem Gerät wird empfohlen, sicherzustellen, dass kein signifikantes statisches Ungleichgewicht vorliegt. Dazu kann für horizontal angeordnete Rotoren manuell der Rotor um 90 Grad von der aktuellen Position gedreht werden. Wenn der Rotor statisch unausgeglichen ist, wird er sich in die Gleichgewichtsposition drehen. Nachdem der Rotor die Gleichgewichtsposition eingenommen hat, sollte ein Ausgleichsgewicht in der oberen Mitte des Rotors in etwa der Mitte der Länge installiert werden. Das Gewicht des Gewichts sollte so gewählt werden, dass der Rotor in jeder Position ruhig bleibt. Diese Vorbalancierung hilft, die Vibrationsgröße bei den ersten Starts eines stark unausgeglichenen Rotors zu reduzieren.





Eigenschaften des Balanset-1A:

1. Kompaktheit und Portabilität:

Balanset-1A ist ein Gerät, das für Bequemlichkeit und Mobilität entwickelt wurde. Dank des kompakten und robusten Koffers kann es leicht für Arbeiten vor Ort oder unter Feldbedingungen mitgenommen werden. Dies ist besonders wichtig für diejenigen, die häufig mit Ausrüstung außerhalb stationärer Bedingungen arbeiten, z. B. auf Produktionsstandorten.



2. Intuitives Softwarepaket:

Das Gerät wird an einen Laptop angeschlossen, und die Software bietet eine intuitive Benutzeroberfläche mit schrittweisen Anweisungen zur Einrichtung und Balancierung. Der Benutzer muss nur den Anweisungen folgen, und das Programm berechnet automatisch Ausgleichsgewichte und deren Installationswinkel.



3. Vielseitigkeit:

Balanset-1A kombiniert die Funktionen eines Vibrometers und eines Balanciergeräts. Im Vibrometermodus können Sie die Gesamtvibration verfolgen, Spektren erstellen und Harmoniken analysieren, um ein vollständiges Bild des Mechanismuszustands zu erhalten. Im Balanciermodus wird die Berechnung von Gewicht und Winkeln der Gewichte für die Installation in einer oder zwei Ebenen durchgeführt.



4. Hohe Messgenauigkeit:

Mit einer Genauigkeit von ±1° bei der Phasenmessung und einer Genauigkeit von ±5% bei den Vibrationsparametern entspricht das Gerät hohen Standards. Dies macht es geeignet für Aufgaben, bei denen Genauigkeit wichtig ist - von der Balancierung von Lüftern bis zur Einstellung von Rotoren industrieller Maschinen.



5. Verfügbarkeit von Optionen und Anpassung an Aufgaben:

Das Gerät verfügt über mehrere Optionen, die es ermöglichen, es an spezifische Aufgaben anzupassen. Zum Beispiel können Sie einen Modus mit polarer Diagrammanzeige auswählen oder den integrierten Rechner zur Berechnung des zulässigen Ungleichgewichts nach ISO 1940 verwenden. Ein solcher Ansatz ermöglicht es, das Gerät für eine Vielzahl von Aufgaben einzustellen, von einfachen bis hin zu komplexeren.



6. Einfachheit von Schulung und Anwendung:

Um mit dem Gerät zu arbeiten, sind keine tiefgreifenden Kenntnisse im Bereich der Schwingungsdiagnose erforderlich. Die Software ist so einfach wie möglich gehalten, und selbst Anfänger können die Anwendung leicht erlernen. Das Gerät speichert alle Daten im Archiv, was hilft, die Ergebnisse zu überprüfen und anhand von Beispielen zu lernen.



7. Unterstützung für Serienbalancierung:

Balanset-1A eignet sich hervorragend für die Serienproduktion, bei der eine regelmäßige Balancierung einer großen Anzahl identischer Rotoren erforderlich ist. Das Gerät ermöglicht es, Daten aus früheren Sitzungen einfach zu speichern und zu verwenden, um den Prozess zu beschleunigen und den Arbeitsaufwand zu reduzieren.



8. Unterstützung für den Betrieb ohne Tachometer:

Für Fälle, in denen eine genaue Phasenwinkelmessung nicht erforderlich ist, kann das Gerät auch ohne Tachometer verwendet werden. Es zeigt den Gesamtvibrationspegel an, was für eine schnelle Diagnose praktisch ist. Bei Bedarf für genaue Daten kann jedoch ein Tachometer für erweiterte Messungen installiert werden.



9. Qualitätsgarantie und Zuverlässigkeit:

Das Gerät wird mit einer einjährigen Garantie geliefert, und die Firma Vibromera bietet technische Unterstützung und Hilfe im Falle von Störungen. Dies ist wichtig für Benutzer, die auf die Zuverlässigkeit des Geräts auf lange Sicht setzen.



10. Kosteneffizienz und Zugänglichkeit:

Bei vergleichsweise niedrigen Kosten im Vergleich zu den Mitbewerbern auf dem Markt bietet Balanset-1A eine hervorragende Kombination aus Preis und Qualität. Es ist sowohl für große Produktionsstätten als auch für kleine Werkstätten erhältlich und somit eine gute Investition für diejenigen, die die Qualität ihrer Produkte mit minimalen Kosten verbessern möchten.



Balanset-1A ist ein Zwei-Kanal-Gerät zur Balancierung und Vibrationsanalyse. Es eignet sich zur Balancierung von Rotoren wie Brechern, Lüftern, Mulchern, Häckslern an Mähdreschern, Wellen, Zentrifugen, Turbinen und mehr.

Eigenschaften:

Vibrometer-Modus:



Tachometer: Misst die Rotationsgeschwindigkeit genau (U/min).

Phase: Bestimmt den Phasenwinkel der Vibrationsignale für eine präzise Analyse.

1x Vibration: Misst und analysiert die Grundfrequenzkomponente.

FFT-Spektrum: Bietet eine detaillierte Ansicht des Frequenzspektrums der Vibrationsignale.

Gesamtvibration: Misst und überwacht die Gesamtvibrationspegel.

Messprotokoll: Speichert Messdaten zur Analyse.



Balancier-Modus:



Balancierung in einer Ebene: Balanciert Rotoren in einer Ebene, um Vibrationen zu reduzieren.

Balancierung in zwei Ebenen: Balanciert Rotoren in zwei Ebenen für dynamische Balancierung.

Polar-Diagramm: Visualisiert das Ungleichgewicht in einer polaren Diagrammdarstellung für eine genaue Gewichtsplatzierung.

Letzte Sitzung wiederherstellen: Ermöglicht das Fortsetzen einer früheren Balancierungssitzung für

Instagram: https://www.instagram.com/vibromera_ou/
Youtube : https://youtu.be/OmoY4AYrNto?si=Y7_GXGLGrbet-Ohu
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ps

https://classifylist.com/story18382027/vibromera-leading-in-balancing-and-vibration-analysis
https://victorydirectory.com/listings193497/balanset-revolutionizing-dynamic-balancing

Dannyshasy

22 Jan 2025 - 01:05 am

A year ago today, things went from bad to worse for Boeing
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At 5 p.m. PT on January 5, 2024, Boeing seemed like a company on the upswing. It didn’t last. Minutes later, a near-tragedy set off a full year of problems.

As Alaska Airlines flight 1282 climbed to 16,000 feet in its departure from Portland, Oregon, a door plug blew out near the rear of the plane, leaving a gaping hole in the fuselage. Phones and clothing were ripped away from passengers and sent hurtling into the night sky. Oxygen masks dropped, and the rush of air twisted seats next to the hole toward the opening.
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Fortunately, those were among the few empty seats on the flight, and the crew got the plane on the ground without any serious injuries. The incident could have been far worse — even a fatal crash.

Not much has gone right for Boeing ever since. The company has had one misstep after another, ranging from embarrassing to horrifying. And many of the problems are poised to extend into 2025 and perhaps beyond.

The problems were capped by another Boeing crash in South Korea that killed 179 people on December 29 in what was in the year’s worst aviation disaster. The cause of the crash of a 15-year old Boeing jet flown by Korean discount carrier Jeju Air is still under investigation, and it is quite possible that Boeing will not be found liable for anything that led to the tragedy.
But unlike the Jeju crash, most of the problems of the last 12 months have clearly been Boeing’s fault.

And 2024 was the sixth straight year of serious problems for the once proud, now embattled company, starting with the 20-month grounding of its best selling plane, the 737 Max, following two fatal crashes in late 2018 and early 2019, which killed 346 people.

Still the outlook for 2024 right before the Alaska Air incident had been somewhat promising. The company had just achieved the best sales month in its history in December 2023, capping its strongest sales year since 2018.

It was believed to be on the verge of getting Federal Aviation Administration approval for two new models, the 737 Max 7 and Max 10, with airline customers eager to take delivery. Approvals and deliveries of its next generation widebody, the 777X, were believed to be close behind. Its production rate had been climbing and there were hopes that it could be on the verge of returning to profitability for the first time since 2018.

Donaldcib

22 Jan 2025 - 01:03 am

Most plane crashes are ‘survivable’
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First, the good news. “The vast majority of aircraft accidents are survivable, and the majority of people in accidents survive,” says Galea. Since 1988, aircraft — and the seats inside them — must be built to withstand an impact of up to 16G, or g-force up to 16 times the force of gravity. That means, he says, that in most incidents, “it’s possible to survive the trauma of the impact of the crash.”

For instance, he classes the initial Jeju Air incident as survivable — an assumed bird strike, engine loss and belly landing on the runway, without functioning landing gear. “Had it not smashed into the concrete reinforced obstacle at the end of the runway, it’s quite possible the majority, if not everyone, could have survived,” he says.

The Azerbaijan Airlines crash, on the other hand, he classes as a non-survivable accident, and calls it a “miracle” that anyone made it out alive.
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Most aircraft involved in accidents, however, are not — as suspicion is growing over the Azerbaijan crash — shot out of the sky.

And with modern planes built to withstand impacts and slow the spread of fire, Galea puts the chances of surviving a “survivable” accident at at least 90%.

Instead, he says, what makes the difference between life and death in most modern accidents is how fast passengers can evacuate.

Aircraft today must show that they can be evacuated in 90 seconds in order to gain certification. But a theoretical evacuation — practiced with volunteers at the manufacturers’ premises — is very different from the reality of a panicked public onboard a jet that has just crash-landed.
Galea, an evacuation expert, has conducted research for the UK’s Civil Aviation Authority (CAA) looking at the most “survivable” seats on a plane. His landmark research, conducted over several years in the early 2000s, looked at how passengers and crew behaved during a post-crash evacuation, rather than looking at the crashes themselves. By compiling data from 1,917 passengers and 155 crew involved in 105 accidents from 1977 to 1999, his team created a database of human behavior around plane crashes.

His analysis of which exits passengers actually used “shattered many myths about aircraft evacuation,” he says. “Prior to my study, it was believed that passengers tend to use their boarding exit because it was the most familiar, and that passengers tend to go forward. My analysis of the data demonstrated that none of these myths were supported by the evidence.”

Smsonlinecor

22 Jan 2025 - 12:28 am

Доброго!
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Victorplore

21 Jan 2025 - 11:29 pm

Scientists have identified an estimated 10% of all species on Earth. Here’s what they found in 2024
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Shannon Bennett, chief of science at the California Academy of Sciences, in a statement.

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Charlesgiday

21 Jan 2025 - 10:23 pm

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